Studien zur Effektivität der Alltagsmaske u.a. von der WHO

Es beginnt mit einer Veröffentlichung der WHO aus dem Jahr 2019, in der unter anderem die Wirksamkeit von Masken bei der Unterdrückung der Übertragung von Grippeviren untersucht wurde.

Auf Seite 26 der Veröffentlichung wird das abschließende Ergebnis einer Metaanalyse mit zehn randomisierten klinischen Studien zusammengefasst. Und die sagt: Es gibt keine Evidenz, dass Masken effektiv sind bei der Reduzierung der Übertragung von Labor bestätigten Influenzainfektionen.

Das gilt erst mal für die Grippeviren, deren Ergebnisse man vielleicht nicht ohne weiteres auf Corona übertragen kann?

Wie sieht es dann bei den Coronaviren und SARS-CoV-2 aus?

Die Maske (als eine von vielen Maßnahmen gegen die Corona-„Pandemie“) ist ebenso fragwürdig wie die anderen Maßnahmen auch. Vor allem wie die Sache mit der Maskenpflicht gehandhabt wird: Art der Masken (vom Schal über FFP2 Masken ohne CE Prüfung, bis hin zu wirklich wirksamen Masken).

Und es gibt nicht wenige Menschen, die der Meinung sind, dass es darauf hinaus zu laufen scheine, dass die meisten Politiker eine Husten-Schnupfen-Heiserkeit-Welle (früher auch Grippewelle) genannt, zur „Pandemie“ aufblasen und dass die an Lächerlichkeit kaum zu übertreffenden Maßnahmen (AHA) zum Einsatz gebracht werden um sich als Helfer in der Not zu profilieren.

Nun, ich hatte bereits einige Beiträge veröffentlicht, die auch die Inkompetenz der Politik in Sachen Wissenschaft (besonders Epidemiologie und Infektionskunde) verdeutlichen.

Oder mit anderen Worten: Werden Entscheidungen von inkompetenten Entscheidungsmachern gemacht und durchgesetzt, die sich in einer ständig widersprechenden Praxis und absolut nicht nachvollziehbaren Richtlinien widerspiegelt?

Interessengeleitete Studien zur Effektivität der Masken?

Es gibt eine Reihe von Studien, die gezeigt haben wollen, dass Masken einen signifikanten Einfluss auf das Infektionsgeschehen und die Übertragung hätten. Eine davon ist ausgerechnet von der WHO, die plötzlich ihre alten Aussagen zur fehlenden Effektivität bei der Grippe zu vergessen haben schien.

Die Arbeit erschien am 1. Juni 2020 in der Fachzeitung „Lancet“. In dieser Arbeit ging es auch um die Abstandsregeln und Schutz der Augen, die ein mögliches Einfallstor für Infektionen sein könnten. Das sei in der folgenden Betrachtung ausgeklammert. Wir konzentrieren uns nur auf die Aussagen, die zur Effektivität der Masken gemacht wurden.

Die Studie zeichnet sich durch eine Reihe von eklatanten Schwächen aus. Es beginnt damit, dass es sich hier um eine Metaanalyse handelt. Metaanalysen können zwar etwas beschreiben, sind aber nie Beweis für das, was da beschrieben wird.

Außerdem sind Metaanalysen besonders anfällig für Voreingenommenheit seitens der Autoren, da es möglich ist, mit der Auswahl der aufgenommenen Studien das gewünschte Ergebnis zu dirigieren und manipulieren.

Aber auch ohne diese Einschränkung scheint die WHO-Studie mit einigen „sensationellen“ Fehlern ausgestattet zu sein.

Es beginnt mit einem Geständnis der Autoren über die prinzipielle Schwäche dieser Studie. Und hier sagen die Autoren, dass alle untersuchten Studien keine randomisierten Studien waren. Ferner gestehen sie ein, dass die Datenerhebung in den Studien unvollständig und verzerrt durchgeführt sein könnte.

The primary limitation of our study is that all studies were non-randomised, not always fully adjusted, and might suffer from recall and measurement bias.

Diese Einschränkungen wären bereits Grund genug, die Arbeit und ihre Ergebnisse als fragwürdig einzustufen. Aber dennoch kamen die Autoren zu dem Ergebnis, dass das Risiko einer Infektion durch die Maske um 80 % verringert sei.

Man muss sich allerdings bei dieser Studie die Frage stellen, warum von 29 analysierten Studien 7 Studien weder veröffentlicht wurden, noch den Peer Review Prozess durchlaufen hatten?

Unveröffentlichte Studien und nicht begutachtete Studien waren noch nie (und sollten es auch nie werden) Grundlage für medizinische Empfehlungen. Aber zu „Pandemie-Zeiten“ scheint jetzt alles möglich zu sein.

Weiter müssen sich die Autoren die Frage gefallen lassen, warum von den 29 Studien sich nur 4 Arbeiten mit SARS-CoV-2 befasst hatten?

Die anderen Studien waren über SARS-1 und MERS. Die beiden letztgenannten Viren, obwohl Coronaviren, haben ganz andere Übertragungscharakteristiken, nicht zuletzt, weil sie ausschließlich von schwer erkrankten Patienten (zumeist schon im Krankenhaus) übertragen werden können.

Die Studie soll so etwas wie ein Leitfaden für die Allgemeinheit im Gebrauch der Masken sein. Aber nur 3 Studien aus dem Verbund von 29 untersuchten Studien beschäftigten sich angeblich mit dem Gebrauch der Masken unter Alltagsbedingungen.

Eine dieser 3 Studien beschäftigte sich mit Infektionen in Haushalten, wobei das Studienmaterial jedoch von Krankenhauspatienten gewonnen wurde und in der Folge eine Umfrage per Telefon bei den Familien und/oder Verwandten/Bekannten der Patienten durchgeführt wurde. Wie zuverlässig ist diese Datenerhebung?

Der zuverlässigste Teil hier dürften die Daten sein, die aus dem Krankenhaus kommen. Und damit ist es keine Arbeit, die die Situation im Alltagsleben beschreiben könnte.

Eine weitere Studie zeigte keinen Vorteil für die Masken und die 3. Studie war wieder ein Telefoninterview über SARS-1.

Andere Studien, die Teil der Auswertung waren, zeigten zum Beispiel einen günstigen Effekt bei FFP2-Masken im Krankenhaus und der ärztlichen Praxis. Ziel der Untersuchung war es jedoch, den Effekt von Alltagsmasken zu beurteilen.

Auf Twitter ist dann nachzulesen, dass die WHO diese Studie aufgrund von politischer Lobbyarbeit veröffentlicht hatte. Na dann… Prost Maske…

Studien zur Effektivität der Alltagsmaske

Bereits im April 2020 kritisierten 2 Professoren (beides Experten für Atemwegsschutz und Infektionserkrankungen), dass die Devise „Maske für alle“ bei Covid-19 keine solide Datenbasis aufweist. Nach ihren Einschätzungen schützt die Maske weder den Träger noch seine Umwelt.

Ebenfalls im April erschien ein Review von Cochrane, in dem festgehalten wurde, dass Alltagsmasken nicht in der Lage sind, die Zahl der ILI (influenza-like illness) weder bei der Bevölkerung noch beim medizinischen Personal zu reduzieren. Seltsamerweise empfehlen die Autoren dennoch das Tragen von Masken im Zusammenhang mit weiteren Maßnahmen.

Wenn man sich die Angaben zu den Interessenskonflikten dann anschaut, dann sieht man, dass ein Teil der Autoren in Diensten der Pharmaindustrie steht. Das würde die den erhobenen Fakten widersprechende Empfehlung erklären.

Eine entscheidende Arbeit über die Effektivität der Masken veröffentlichte das CDC im März 2020 im wöchentlichen Wochenbericht. In dem Review wird die Übertragungsrate mit und ohne Tragen von Masken verglichen. Der Mund-Nase-Schutz schneidet nach 20 Tagen ganze 0,5 % besser ab als das „nackte“ Gesicht. Nach 100 Tagen waren es immerhin 1,8 %, was aber eine sehr niedrige Gesamt-Effektivität bedeutet.

Im Mai 2020 veröffentlichte die CDC eine Metaanalyse zur Frage der Masken bei einer Grippe-Pandemie. Hier wurden 14 randomisierte Studien untersucht, mit dem Ergebnis, dass die Masken keinen maßgeblichen Beitrag zur Eindämmung einer Übertragung zu leisten imstande sind.

Im Mai 2020 kam ein Beitrag in dem „New England Journal of Medicine“ zu dem Schluss, dass Alltagsmasken keinen Schutz bieten. Die Autoren betrachten das Tragen der Masken als eine Art reflexartiger Reaktion der Betroffenen auf die Hysterie, die mit der „Pandemie“ verbunden ist. Die Autoren bezeichnen die Maske als „Talisman“, der ein Zeichen für Sicherheit gegen die infektiöse Bedrohung darstellt.

Im Juli kam das Oxford Zentrum für evidenzbasierte Medizin zu einem sehr vergleichbaren Ergebnis: Masking lack of evidence with politics – CEBM.

Die Freunde der Masken weisen immer wieder gerne darauf hin, dass doch in Asien die große Zahl der dort lebenden Menschen Masken tragen würden. Im Juli 2020 eröffneten japanische Wissenschaftler eine Arbeit, in der sie feststellen mussten, dass die Masken keinen Schutz gegen Coronaviren gewährleisten. Begründung: Die Porengröße der Maske, die zu groß ausfällt, um effektiv zu filtern und die allgemein schlechte Handhabung der Masken.

Und jetzt ein Sprung zurück in „Vor-Coronazeiten“, nämlich ins Jahr 2015, wo eine Studie im „British Medical Journal“ gezeigt hatte, dass Stoffmasken 97 % der Partikel passieren lassen (bei den medizinischen Masken sind es immer noch 44 %) und ein deutlich höheres Vorkommen an ILI aufwiesen.

Durch das Zurückhalten von Feuchtigkeit aus der Atemluft, den öfteren Wiedergebrauch ein und derselben Maske und der schlechten Filterleistung besteht eine erhöhte Gefahr für Infektionen, die dann von der Maske ausgehen. Deshalb warnen die Autoren vor dem Gebrauch von Alltagsmasken.

Die gesundheitlichen Gefahren der Masken

Wenn die Masken wenigstens nicht schadeten, könnte man ja noch darüber wegsehen. Doch mehren sich die Stimmen, die vor den Risiken des Mund-Nase-Schutzes warnen. Verwiesen sei hier nur auf die mittlerweile renommierten Arbeit von Dr. Baruch Vainshelboim vom Rabin Medical Center in Tel Aviv.

Der Facharzt für Physiotherapie und pulmonale Rehabilitation zählt eine Reihe körperlicher und psychischer Schäden auf, die durch die Masken entstehen. Demnach ist zunächst eine verminderte Sauerstoffversorgung (Hypoxie) bei gestiegenem Kohlendioxidgehalt (Hyperkapnie) im Blut feststellbar. Grund ist nicht nur die Abschirmung der Atemwege, sondern auch die ständige Rückatmung.

Das betrifft auch bis zu 200.000 Viren-Arten, die den pulmonalen Raum kaum noch verlassen. Hinzu kommen Partikel, die sich durch die feuchte Atemluft von den Materialien lösen.

Vor allem die „Eigenvergiftung“ führt zu Stress-Reaktionen des Organismus. Verstärkt wird dies noch durch latente Angstzustände, die aus der Begegnung mit den maskierten Menschen entstehen. Die hormonelle Antwort (Adrenalin, Noradrenalin, Cortisol) des Nervensystems zeitigt negative Folgen für Herz und Kreislauf.

Das Immunsystem neigt bei diesem Zustand zu Überreaktionen wie der gesteigerten Produktion von Makrophagen und Killerzellen. Trotzdem ist die körpereigene Abwehr herabgesetzt, sodass Infektionen leichtes Spiel haben.

Die Konsequenzen der Masken sind also vielfältiger Natur. Kein Wunder, dass die Leistungsfähigkeit abnimmt, das Blut übersäuert (Azidose), Kopfschmerzen entstehen und die Neigung zu chronischen Krankheiten zunimmt.

Die verhinderte Maskenstudie aus Dänemark

Dänische Wissenschaftler scheinen sich Gedanken gemacht zu haben, endlich mal eine etwas wissenschaftlichere Studie auf die Beine zu stellen. Die Studie ist bislang noch nicht veröffentlicht (dazu später mehr), aber das Studiendesign ist einsehbar: Face masks for the prevention of COVID-19 – Rationale and design of the randomised controlled trial DANMASK-19.

Laut diesem Design handelt es sich hier um eine nicht-verblindete, randomisierte Studie, an der 6000 Probanden teilnehmen sollen. Diese Probanden sollen entweder über den Zeitraum von 30 Tagen eine Maske tragen oder keine Maske tragen.

Untersucht werden Antikörper gegen SARS-CoV-2 und Virussequenzen per PCR-„Test“. Der primäre Endpunkt nach der 30-tägigen Beobachtungszeit ist der Unterschied in der Zahl der an SARS-CoV-2 infizierten Teilnehmer in den jeweiligen Gruppen.

Bemerkenswert ist hier, dass die Beurteilung einer Infektion nicht nur den Antikörpertest und den PCR-„Test“ mit einbezieht, sondern auch eine ärztliche Diagnose im Krankenhaus, was dieser Studie einen deutlich glaubwürdigeren Charakter verleiht, als wenn nur die Labortests alleine die Beurteilungsgrundlage wären.

Jetzt scheinen die Autoren auf der Suche nach einer Fachzeitschrift zu sein, die ihre Studie veröffentlichen will. Inzwischen ist durchgesickert, dass die Studie abgeschlossen ist, aber von 3 „führenden“ Fachzeitschriften abgelehnt wurde. Es handelt sich hier um „Lancet“, „New England Journal of Medicine“ und „Journal of America in Medical Association“.

Besagter Co-Autor, Christian Torp- Pedersen, gibt allerdings keine weiteren Informationen, auch nicht, warum die Fachzeitschriften die Veröffentlichung abgelehnt hatten. Die Begründung hierfür lautet, dass er keine Einzelheiten zu den Studienergebnissen vorab veröffentlichen möchte.

Bezeichnend an dieser Studie ist, dass sie von der Konzeption und von der Größe weltweit einmalig ist. Sie gilt als die bislang einzige „Masken-Studie“, die randomisiert wurde. Wir dürften es hier also mit einer sehr aussagekräftigen Studie zu tun haben, die zudem ganz gezielt den Effekt der Masken unter SARS-CoV-2 bestimmt.

Von daher war das Interesse bei den Medien besonders hoch. Aber es ist in der Wissenschaft üblich, nicht über Studienergebnisse zu reden, solange die eigentliche Studie nicht offiziell veröffentlicht wurde. Selbstverständlich kocht jetzt die Gerüchteküche, warum diese 3 Fachzeitschriften die Ergebnisse dieser Studie nicht veröffentlichen wollen.

Auch bei mir stellt sich der Verdacht ein, auch im Hinblick auf die inzwischen gängige Praxis, überall, wo möglich, zu zensieren, dass auch diese Studie der Zensur zum Opfer fällt. Warum wohl? Weil die Ergebnisse einen positiven Effekt der Maske dokumentieren? Man darf davon ausgehen, dass eher das Gegenteil der Fall sein dürfte.

Es gab einen Dialog zwischen einem weiteren Co-Autor, Thomas Benfield, und einem Journalisten der New York Times, der wohl per E-Mail-Anfrage nach dem Erscheinungsdatum gefragt hatte. Professor Benfields Antwort war: „Sobald eine Fachzeitschrift den Mut hat, die Studie anzunehmen.

Kein Wunder also, dass die Gerüchteküche jetzt erst richtig kocht. Auf die Frage, ob die Studienergebnisse möglicherweise „kontrovers sein könnten“, antwortete Professor Pedersen, dass er das genau so sehen würde.

Auf der anderen Seite besteht aber immerhin noch die Möglichkeit, dass die Daten für diese Studie nicht ausreichend waren, und dass deshalb die Fachzeitschriften die Arbeit ablehnten. Denn die Arbeit wurde zu einer Zeit (Mai 2020) durchgeführt, als es weniger Corona-Fälle gab. Da besteht immerhin noch die Möglichkeit, dass es zu wenig Infektionsfälle gab, die den Vergleich Maske versus keine Maske praktisch unmöglich machten.

Und wieder einmal die amerikanische CDC

Anfang September berichtete ich von einer Veröffentlichung der CDC, in der sie (vielleicht unabsichtlich) eingestand, dass die an Covid-19 Verstorbenen nur einen Anteil von 6 % der offiziellen Mortalitätsrate ausmachen: US Gesundheitsbehörde: 94% der COVID Verstorbenen hatten 2,6 gravierende Vor-Erkrankungen.

Jetzt gibt es einen Bericht, der ebenfalls im September 2020 von der CDC veröffentlicht wurde, und der bestätigt, dass Masken die Verbreitung von SARS-CoV-2 nicht signifikant verhindern, auch wenn die Maske ständig getragen wird. Es besteht sogar der Verdacht, dass die Maskenträger ein höheres Risiko für eine SARS-CoV-2-Infektion haben als die maskenlosen Mitmenschen.

Der Bericht stützt sich auf eine Studie vom Juli, die in den USA durchgeführt wurde. Hier wurden 154 „Fall-Patienten“ mit einem positiven Covid-19-Test mit 160 Teilnehmern mit Symptomen aber mit negativem Test verglichen. Hier zeigte sich, dass über 70 % der „Fall-Patienten“, die ja einen positiven Test aufwiesen, angeblich „immer“ die Maske getragen hatten.

Die Rate der „Fall-Patienten“, die keine Maske getragen hatten, lag dagegen bei nur 4 %.

Dementsprechend bizarr sieht die Fall-Verteilung aus:

  • Maske nie getragen Infektionsfälle: 5
  • Maske selten getragen Infektionsfälle: 6
  • Maske manchmal getragen Infektionsfälle: 7
  • Maske oft getragen Infektionsfälle: 23
  • Maske immer getragen Infektionsfälle: 118

Als Erklärung für die hohe Zahl der Fälle bei den Maskenträgern vermuteten die Studienautoren, dass die Betroffenen sich just in dem Augenblick infiziert hatten, wo sie mal die Maske beiseite legen mussten („Exposures and activities where mask use and social distancing are difficult to maintain, including going to places that offer on-site eating or drinking, might be important risk factors for acquiring COVID-19“).

Na, dann sollten wir uns jetzt einmal angewöhnen, die Maske auch beim Essen (und Schlafen auch?) aufzubehalten.

Wir werden zwar dann verhungern, aber wenigstens bekommen wir keine „tödliche Infektion“ durch SARS-CoV-2.

Man sieht, dass der Erfindungsreichtum der „Wissenschaftler“ unendlich zu sein scheint, wenn es darum geht, die Effektivität von Masken zu „beweisen“. Wenn jetzt das Essen und das Trinken eine Gefahr für Leib und Leben darstellen, da zu diesem Zeitpunkt die Masken abgelegt werden müssen, dann frage ich mich, warum die Menschheit nicht schon in den Jahren zuvor, wo niemand eine Maske trug, ausgerottet wurde?

Wie es aussieht, scheint den Autoren bewusst geworden zu sein, dass ihre Beobachtungen nicht zum gewünschten Ziel führen. Denn eine so hohe Prozentzahl von Infizierten trotz Maske muss eine andere Erklärung haben, da die Maske ja ohne Wenn und Aber schützt, und wenn die Zahlen noch so dagegen sprechen.

Die Autoren merken nicht, dass auch diese Erklärung, falls sie wahr sein sollte, kein Argument für das Tragen von Masken abgibt. Denn wenn die kurzen Augenblicke, wo wir die Maske ablegen müssen, zur Infektion führen, warum dann überhaupt noch Masken tragen, wenn die Infektion unausweichlich ist?

Wenn man sich dann den Absatz in der Studie anschaut, der die möglichen Interessenkonflikte beschreibt, dann muss man ohne überrascht zu sein feststellen, dass viele der Autoren signifikante Verbindungen zu verschiedenen Pharmafirmen unterhalten. Kein Wunder also, dass man für eine fette Prämie die aberwitzigsten Erklärungen parat hat. Falls notwendig, würden diese „Wissenschaftler“ auch behaupten, dass nachts die Sonne scheint.

Fazit

Wie es aussieht bemüht sich die „Wissenschaft“ der Schulmedizin Gefälligkeitsstudien zu produzieren, die ein erklärtes Ziel haben: Die angeblich wissenschaftliche Legitimierung eines Maskenzwangs.

Diese Studien könnte man genauso gut ignorieren, wie die politisch Verantwortlichen die Arbeiten ignorieren, die sauber durchgeführt worden sind und gezeigt haben, dass Masken keinen Effekt haben und potentiell sogar schädlich sind.

Dieser Blog wurde von Heilpraktiker Rene Gräber am 16. April 2021 veröffentlicht.
Original Post: https://www.yamedo.de/blog/wirksamkeit-masken/

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Über den Autor:

Tom Weber ist Ursachenforscher, Energetiker und Gesundheitsberater. In seiner Praxis EMEG ist er stets bemüht seinen Kunden einen erreichbaren Weg zu mehr Wohlbefinden und Gesundheit zu zeigen.
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