MMS – Die Definition

MMS steht für „Miracle Mineral Supplement“ oder „Master Mineral Solution“ und entspricht im Prinzip der gasförmigen Verbindung Chlordioxid. Da Chlordioxid instabil ist, wird dieses kurz vor Gebrauch durch das Mischen zweier Komponenten, nämlich Natriumchlorit (alternativ Calciumhypochlorit) und einer Säure (z. B. Zitronensäure) hergestellt. Wird statt Natriumchlorit Calciumhypochlorit verwendet, nennt man das Ergebnis MMS-2.

Natriumchlorit (NaClO2) leitet sich chemisch von der chlorigen Säure ab und sollte nicht mit Natriumchlorid (NaCl), dem handelsüblichen (Koch-)Salz zum Würzen von Speisen verwechselt werden.

MMS wird im Netz bei zahlreichen Beschwerden empfohlen: Vom kaputten Knie über schlechte Augen, ja sogar gegen Krebs soll MMS angeblich helfen, wenn man den zahlreichen Blogs und Anzeigen im Internet Glauben schenkt.

MMS – Die Geschichte

Als Erfinder und Vermarkter von MMS gilt der ehemalige Luftfahrt-Ingenieur Jim Humble, der in seinem Buch MMS – Der Durchbruch (2008) erstmals der breiten Öffentlichkeit seine Lebensgeschichte und die Entdeckung von MMS vorstellt. In diesem Buch beschreibt Humble, wie ihn die Lust nach der Goldsuche angesteckt hat und er beschloss, sich auf eine Reise nach Südamerika/Guyana zu begeben, um dort nach Gold zu schürfen.

Aufgrund der dortigen sanitären Verhältnisse nahm er auf Anraten von Freunden zur Trinkwasseraufbereitung Natriumchlorit mit. Natriumchlorit (NaClO2) ist eine chemische Verbindung mit desinfizierenden und ätzenden Eigenschaften. Wird NaClO2 in Wasser gegeben, werden Bakterien und Viren in Abhängigkeit der gewählten Konzentration abgetötet, ein Vorgang den sich auch Wasseraufbereitungsanlagen zunutze machen. Genau dies versuchte Humble in einem Selbstversuch, um sich Gewissheit zu verschaffen.

Er schickte die so behandelte Wasserprobe zur Prüfung ein und bekam als Ergebnis „keimfrei“ zurück. Mit dem Wissen, auf diese Weise unterwegs jederzeit auf sauberes Trinkwasser zurückgreifen zu können, brach er in den Dschungel auf.

Einige Zeit nach seiner Ankunft zeigten mehrere seiner Begleiter malariatypische Symptome. Da der nächste Arzt Meilen entfernt und medizinische Ausrüstung Mangelware war, bot Humble den Betroffenen seine Natriumchloritlösung an, in der Hoffnung, die Chemikalie würde auch den Parasiten töten, der die Malaria verursachte. Die Erfolge dieser Behandlung sind der Grundstein von MMS, aber auch der Grundstein einer milliardenschweren Industrie (5).

Erste beobachtete Wirkungen von MMS

Laut Aussagen Humbles, ging es den behandelten Menschen innerhalb von 48 Stunden wieder dermassen gut, dass sie feste Nahrung zu sich nehmen und sich wie gewohnt unterhalten konnten. Weitere persönliche Fallberichte mit Malariakranken bestätigten die Wirksamkeit von Humbles Entdeckung.

Es heisst, bis zu 70 Prozent aller Behandelten sollen eine Heilung erfahren haben. Für Humble war das Anlass genug, das Mittel im südamerikanischen Guyana breit zu bewerben und zu verkaufen – mit dem Ergebnis, dass ihm vom guyanischen Gesundheitsministerium eine Gefängnisstrafe angedroht wurde, sollte der Vertrieb des Mittels nicht gestoppt werden. Laut eigenen Aussagen war Humble daraufhin mehrere Monate auf der Flucht vor den guyanischen Behörden bis zu seiner Ausreise in die Vereinigten Staaten, wo er seine Entdeckung weiterentwickelte.

MMS – Die Weiterentwicklung

Im Zuge der Weiterentwicklung stiess Humble bei seinen Recherchen auf die interessante Information, wonach die Zugabe von sauren Verbindungen den Effekt seiner Lösung noch weiter verstärkte. Versuchsweise gab Humble Essigsäure zur Natriumchloritlösung hinzu und beobachtete eine chemische Reaktion, an deren Ende die Bildung eines intensiv nach Chlor riechenden Gases stand – Chlordioxid.

In weiteren Selbstversuchen probierte er den als ekelhaft geltenden Chlorgeschmack durch Zugabe von Fruchtsäften, wie Apfelsaft oder Ananassaft, zu maskieren. Wenig überraschend nahm die Aktivität der stark oxidativen Lösung dadurch ab, da Fruchtsäfte Antioxidantien (Vitamine, Flavonoide) enthalten, welche das hochreaktive Chlordioxid abfangen und inaktivieren.

Am Ende dieser Versuchsreihe entstand ein Produkt, das aus zwei Fläschchen bestand: Einem Fläschchen NaClO2-Lösung (bei MMS-2 durch Calciumhypochlorit ersetzt) und einem weiteren Fläschchen mit Säure (Essigsäure, Zitronensäure oder Apfelsäure).

Diese beiden Komponenten werden kurz vor dem Gebrauch in einem bestimmten Verhältnis miteinander gemischt, um Chlordioxid zu produzieren. Die Empfehlung für den Verzehr von Fruchtsäften zur Geschmacksmaskierung ist geblieben, wenn auch zu einer nachfolgenden anstelle einer gleichzeitigen Einnahme geraten wird. Das Wundermittel MMS war geboren (5).

Einnahmeprotokolle nach Humble und Dr. Douwes

Das klassische Einnahmeprotokoll von Humble selbst existiert seit Beginn der MMS-Ära mehr oder weniger unverändert und wird in dieser Form von ihm bei allgemeinen Gesundheitsproblemen empfohlen. Es lautet folgendermassen:

  1. Beginnen Sie mit 1 Tropfen aktiviertem MMS.
  2. Steigern Sie die Dosis um 1 weiteren Tropfen, wenn keine Übelkeit verspürt wird.
  3. Nehmen Sie jeweils eine Dosis morgens und eine abends.
  4. Erhöhen Sie die Dosis von einem Tag zum nächsten um jeweils 1 aktivierten Tropfen.
  5. Senken Sie im Falle von Übelkeit die nächste Dosis um 1 Tropfen, diese gesenkte Dosis 1 bis 2 x verwenden und dann wieder versuchen zu erhöhen.
  6. Erhöhen Sie auf diese Weise schrittweise so lange die Dosis, bis Sie bei 3 x 15 Tropfen angelangt sind. Diese Dosis nehmen Sie anschliessend mindestens 1 Woche lang.
  7. Im Anschluss daran sollten jüngere Menschen weiterhin vorbeugend 2 x in der Woche 4 – 6 Tropfen MMS nehmen, ältere Personen 1 x täglich 4 – 6 Tropfen.
  8. Reduzieren Sie bei Durchfall die Dosis um 2 – 3 Tropfen. Der Durchfall ist laut Humble auf Reinigung sowie Entgiftung des Körpers zurückführbar und müsse nicht behandelt werden. Dieser höre von alleine auf, sobald die Reinigung und Entgiftung abgeschlossen sei.

Ein anderes Einnahmeprotokoll ist von einem überzeugten Vertreter Humbles entwickelt worden und zwar dem Arzt Dr. Friedrich Douwes (Klinik St. Georg in Bad Aibling). Er empfiehlt folgendes Vorgehen:

  1. Beginnen Sie mit 1 – 2 Tropfen MMS vor dem Schlafengehen.
  2. Die Einnahme sollte 5 – 10 Minuten vor einer Mahlzeit oder aber 2 Stunden nach einer Mahlzeit erfolgen, auf alle Fälle auf leeren Magen.
  3. Geben Sie MMS in ein Trinkglas geben (1 : 1-Verhältnis zwischen MMS und dem Aktivator (Essig, Zitronensäure 10 % oder Salzsäure 9 %)).
  4. Schwenken Sie das Glas etwas und lassen Sie die beiden Substanzen exakt 3 Minuten lang miteinander reagieren.
  5. Füllen Sie nach Ablauf der 3 Minuten das Glas mit Wasser auf und trinken Sie die Substanz sofort aus.
  6. Wenn Sie sich am Chlorgeruch stören, können Sie statt Wasser auch Traubensaft nehmen.
  7. Tritt nach 1 Tropfen keine Reaktion auf, z. B. in Form von Übelkeit oder Durchfall, erhöhen Sie die Dosis am nächsten Tag auf 2 Tropfen und trinken dies morgens und abends jeweils wie oben beschrieben.
  8. Bleiben Sie 2 Tage bei dieser Dosis. Tritt keine unerwünschte Reaktion auf, kann man diese Dosis auf 3 x täglich à 6 aktivierte Tropfen steigern.
  9. Die erzielte Dosis von 3 x 6 Tropfen am Tag kann man nun für einen Zeitraum von 3 Wochen nehmen.
  10. Bei Nebenwirkungen wie Erbrechen, Durchfall oder bei starker Abneigung sollte man für einen Tag aussetzen.
  11. Spätestens nach 5 Wochen Einnahme ist für 2 – 3 Wochen eine Pause einzulegen, um dem Körper eine Erholung vom oxidativen Stress zu ermöglichen.
  12. Während der Einnahmephasen wird geraten, nicht zu viele Antioxidantien zu nehmen (also nicht zu viel Obst und Gemüse oder gar Vitaminpräparate einzunehmen), da MMS bekanntlich oxidativ wirkt, so dass Antioxidantien diese Wirkung mindern würden.
  13. Nach den Einnahmephasen aber sollte man dann wieder reichlich Obst und Gemüse essen und auch Vitaminpräparate sind wieder erlaubt bzw. sogar ratsam.

Die Durchführung dieser Einnahmeprotokolle erfolgt natürlich in Eigenverantwortung, da es sich bei MMS weder um ein Nahrungsergänzungsmittel noch um ein naturheilkundliches Mittel und auch nicht um ein Arzneimittel handelt.

Chlordioxid – Die Schlüsselkomponente von MMS

Die Schlüsselkomponente von MMS, Chlordioxid, besteht aus den Elementen Chlor und Sauerstoff. Der normale Aggregatszustand von Chlordioxid ist der gasförmige Zustand. Dieses Gas ist in seiner Reinform braun bis bernsteinfarben und besitzt einen intensiven Geruch.

Da Chlordioxid ein sehr starkes Oxidationsmittel ist, kann es sich bei falscher Lagerung oder versehentlicher falscher Handhabung explosionsartig zersetzen. Aus diesem Grund sind mit reinem Chlordioxid gefüllte Behältnisse mit der Aufschrift „Explosionsgefahr“ zu kennzeichnen.

Um diesen erheblichen Nachteil zu umgehen wird Chlordioxid entweder gleich in wässriger Lösung (= Chlordioxidlösung) angeboten, oder aber wie in der Industrie und wie es auch Humble empfiehlt, kurz vor dem Gebrauch hergestellt.

Chlordioxid als Bleichmittel in der Papierherstellung

Aufgrund seiner starken oxidativen Wirkung wird Chlordioxid normalerweise als Bleichmittel in der Papierindustrie verwendet und hat seit seiner Erstbeschreibung das damals übliche reine Chlor fast gänzlich ersetzt.

Der wesentliche Vorteil gegenüber Chlor ist: Wenn Chlordioxid in Kontakt mit organischen Verbindungen wie Cellulose kommt, entstehen weniger ozonschädigende Chlorverbindungen. Auf vielen Aussenverpackungen von Papierherstellern ist dementsprechend der Vermerk „ohne Chlor hergestellt“ zu finden.

Chlordioxid als Desinfektionsmittel

Neben seinem Gebrauch als Oxidationsmittel wird Chlordioxid in immer grösserem Umfang zur Trinkwasseraufbereitung als Desinfektionsmittel eingesetzt. Es besitzt ein breites Wirkspektrum gegen Bakterien, Pilze, Viren und Protozoen und ist in der Lage auch Reste von Algen oder phenolischen Verbindungen aus dem Wasser zu eliminieren (7).

Die Wirkung von Chlordioxid ist vergleichbar mit anderen bekannten Wasserdesinfektionsmitteln wie Chloramin T und Ozon, wobei sein sporenabtötender Effekt stärker ausgeprägt ist. Mit herkömmlichen Hautdesinfektionsmitteln (z. B. Chlorhexidin oder Isopropanol) lässt sich Chlordioxid hingegen nicht vergleichen, da es für diese Art der Anwendung nicht gedacht ist.

Chlordioxid zur Wasseraufbereitung

Das mit Abstand älteste Mittel in der Trinkwasseraufbereitung ist Chlor (das auch in der Schwimmbadwasserpflege eingesetzt wird) und das aus ihm hergestellte Chlorgas. Beide lassen sich einfach gewinnen und preiswert herstellen, mit dem Wermutstropfen, dass Chlorgas eine äusserst giftige und instabile Verbindung ist. Erschwerend kommt hinzu, dass die Reaktionsprodukte von Chlorgas, die Chloramine, noch in geringster Konzentration Haut und Schleimhäute reizen und stark ätzend wirken.

Aus diesem Grund wurde in Deutschland bereits 1974 die Trinkwasseraufbereitung neu bewertet, man begab sich auf die Suche nach alternativen Möglichkeiten zur Reinigung von verschmutztem Wasser und stiess auf Chlordioxid. Die Vorteile umfassen die weitaus günstigere Herstellung im Vergleich zu Ozon (einem anderen potentiellen Wasserreinigungsmittel) und die breite pH-Wert unabhängige antimikrobielle Wirkung.

Die Vorteile von Chlordioxid sind die folgenden:

  1. bakterizid (wirkt bakterienabtötend)
  2. viruzid (wirkt virenabtötend)
  3. sporozid (wirkt sporenabtötend und damit pilzfeindlich)
  4. algizid (wirkt algenabtötend)
  5. stärkere und schnellere Wirkung als Chlor
  6. günstige Herstellung
  7. pH-Wert unabhängige Wirkung
  8. lang anhaltende bakteriostatische Wirkung (hemmt Bakterien im Wachstum)
  9. keine Bildung von Chloraminen

Das gängigste Verfahren zur Herstellung ist das sogenannte Salzsäure-Chlorit-Verfahren, bei welchem Natriumchlorit durch Zugabe von Salzsäure in Chlordioxid, Natriumchlorid und Wasser umgewandelt wird.

Eine Vorstufe dieses Verfahrens führte bereits 1811 zur Entdeckung von Chlordioxid durch Humphry Davy. Dieser spaltete Chlorsäure und gewann somit Chlordioxid, das allerdings nicht in reiner Form, sondern verunreinigt mit Chlor als gelbe Flüssigkeit vorlag (daher auch der von ihm vorgeschlagene Name Euchlorine, vom griechischen für „gelblich“).

Ganz so neu und revolutionär ist die „Entdeckung“ Jim Humbles also nicht, da das grundsätzliche Herstellungsverfahren bereits seit vielen Jahrzehnten bekannt und in Verwendung ist (7).

Ähnlich dem Prozess bei der Wasseraufbereitung entsteht beim Mischen der wässrigen Natriumchloritlösung mit einer Säure das Gas Chlordioxid, welches eine hervorragende Wasserlöslichkeit besitzt und sich deshalb zum Teil in der trinkfertigen Lösung befindet.

Nimmt man diese Flüssigkeit ein, sollen nach Angaben von Jim Humble sämtliche schädlichen Bakterien, Viren und Pilze im Körper abgetötet werden. Im Anschluss reagieren das giftige Gas mit Wasserstoff zu Wasser oder mit Kohlenstoff zu Kohlenstoffdioxid und das Chlor mit Natrium zu Natriumchlorid, drei für den Körper unschädliche Verbindungen.

Originalartikel: https://www.zentrum-der-gesundheit.de/bibliothek/naturheilkunde/alternative-mittel/mms-fakten-und-wissenswertes

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MMS Tropfen erklärt

Nachtrag und persönliche Meinung als auch Erfahrungen über MMS

Wie der Titel des Beitrages verrät wird MMS weil es hochaktiv und sehr effizient ist, von den bezahlten Medien von Beginn an als „Chlorbleiche“ diffamiert. Genauso wie bei Corona, haben die Verfasser dieser Hetzartikel selbst keinerlei Erfahrung mit dem Produkt. Das sind einfach nur Fake News und komplett sinnbefreite Hetzkampagnen gegen ein Mittel, das nachweislich noch nie jemanden getötet hat. Im Gegensatz zu den Pharmaprodukten die  jährlich Millionen Menschen töten. Als die ganze Coronahysterie am Höhepunkt war, hatte auch der damalige Präsident Trump neben Hydroxychloroquin, MMS als Heilmittel empfohlen hatte. Wir erinnern uns alle noch an die diffamierungs- und Hetzkampagnen gegen Trump der den Menschen nur die Wahrheit sagte.

Die Gründe sind schnell erklärt.

1.) die Zutaten kosten fast nichts und man kann es nicht Patentieren
2.) Das Mittel wirkt und macht die Menschen wieder gesund.

An dieser Stelle kommt dazu, dass die selbsternannten und von den Konzernen bezahlten „Faktenchecker“ und Besserwisser ohne Expertise solche simplen Erklärungen, die aber den Nagel auf den Kopf treffen, als rechtes Geschwurbel für Grenzdebile und Leichtgläubige diffamieren. Sie selbst bleiben aber jegliche Beweise für ihre abstrusen Behauptungen und Anschuldigungen immer schuldig. Auch auf die simple Frage zum Beispiel warum alle Wasseraufbereiter (Gemeinden und Städte) weltweit Natriumchlorid zur Wasseraufbereitung und Desinfizieren verwenden wenn es doch so laut ihren eigenen Definitionen hochgiftig sei, bekommt man keine Antwort von den selbsternannten Faktenchecker. Leider glauben 90% der Menschen lieber den Medien und ihren Faktenchecker statt einmal selbst über den Tellerrand zu blicken. Schon alleine dass die Regierenden und die Konzerne sogenannte „Faktenchecker“ in Ihre Dienste stellen, um ihre Lügen unter dem Deckmantel der „Seriosität“ zu verstecken, ist ein Tritt in das Gesicht eines jeden „mündigen“ Bürger!

Hier ist ein schöner Bericht der die „Unglaubwürdigkeit“ der selbsternannten Faktenchecker und bezahlten Aufklärer aufzeigt:

https://connectiv.events/mms-ist-gift-wirklich-hier-die-aktuellen-fakten-medikamente-patente-und-studien-zu-mms-und-chlordioxid-loesungen/

Ich selbst hatte das Mittel zur Jahrtausendwende für vieles schon ausprobiert. Es hat immer die gewünschte Wirkung gezeigt. Wie bei Allem, macht die Dosis das Gift. Niemand würde auf die Idee kommen so ein Mittel im Achtelliter- Bereich zu konsumieren. Man nimmt das Produkt im Tropfenberiech ein. Aber auch das wird von den Fake News Verbreitern, gerne verschwiegen. Man stelle sich einen Menschen vor, der 10 Aspirin auf einmal nimmt. Er würde vermutlich sterben. Würde dann ein selbsternannter Faktenchecker sagen das Aspirin immer hochgiftig ist und es verboten werden sollte und jeder der das nimmt ist ein Verschwörungstrottel und rechter Nazi ist? Vermutlich nicht, doch so geht man mit einem hochwirksamen Mittel, das noch dazu komplett Preisgünstig ist, seit Jahren um. Ein Schelm der dahinter wieder einmal Böses vermutet…

Als ich einmal in einem Facebook Forum einer Frau, die ganz verzweifelt Rat über das MMS haben wollte, weil ihr Kind massive Probleme mit Parasiten gehabt hatte helfen wollte, spürte ich den Shitstorm der Menschen dort sofort. Die Massenverdummung der Pharma und Medien hatte bereits beste Arbeit geleistet. Ich wurde mit Begriffen wie Rechten, Mörder, rücksichtsloses Schwein diffamiert. Die Frau hatte mich darauf hin noch einen Sektenführer genannt, weil ihr ihr nett die Einnahmeprotokolle nahelegen wollte. Immer mit dem Hinweis sie solle das Ganze behutsam angehen. Beginnend mit 1-2 Tropfen und dann langsam steigern und immer die Reaktionen beobachten. Einige der Leute dort posteten Videos vom öffentlich- rechtlichen Sender (WDR, NDR) die in diesem Berichten einen Achtelliter von einem Namhaften Chlorreinigungsmittel auf ein T-Shirt kippten und dann frech behaupteten, dass sei „das Gleiche“ Mittel wie Natriumchlorid. Wir erleben aktuell die gleichen dreisten Lügen von den Gleichen Akteuren über Corona und den mRNA Impfungen.

Ich persönlich bin zur Behandlung aller bakteriologischen und viralen Krankheitsmacher auf Grapefruitkernextrakt namens Citrosept umgestiegen. Der Grund: Bei längeren Einnahmen von MMS kann es sein, dass man einen Ablehnung gegen den chloriden Geruch und Geschmack holt. Als ich mit MMS zum experimentieren begann, war auch die Dosierung und das Mischverhältnis zwischen dem Natriumchlorid und der Zitronensäure noch nicht so ganz klar. Inzwischen gibt es schon eine Weiterentwicklung bei der durch einen bestimmten Vorgang die Säure und ihre Nebenwirkungen herausgefiltert werden. Die heutigen Produkte sind nun schon ganz anderes und auch nicht mehr so grausig in Geruch und Geschmack aber dennoch hochwirksam und eine riesige Community auf diversen Gesundheitskanälen hat inzwischen schon genug Erfahrung mit dem Mittel.

Apropos: Facebook hatte vor ca. 3 Jahren einer der größten MMS nach Jim Humble Gruppen, mit einer Dreiviertel Million begeisterter User einfach gelöscht. Auch bei MMS ging man genauso wie heute mit allen gegen das Corona Narrativ sprechenden Berichte, rigoros mit Zensur und Löschung vor. Schon alleine deshalb sollte sich jeder der noch nicht komplett von der Inquisition eingeschüchtert ist, mit diesem Mittel einmal auseinandersetzten.

Wie gesagt MMS ist sehr mächtig und ein Segen, doch ich bin auf das geschmacklich bessere Citrosept umgestiegen. Citrosept ist nur leicht bitter und man verträgt es von beginn an sehr gut. Von der Wirkung her ist meiner Meinung nach es genauso wirksam wie MMS. Das Produkt Citrosept leistet bei mir und allen meinen Kunden beste Dienste. Doch auch dieses Mittel wird von den gleichen Akteuren mit den gleichen Mittel bekämpft. Wer mehr über Citrosept wissen möchte kann das hier machen.

Es ist wie mit fast allen Dingen im Leben. Selbst denken, und ausprobieren statt blind einer anderen Meinung zu folgen…

Euer Tom Weber