Mein persönlicher Weg zum OBERON®-System
Mein Name ist Thomas Weber und ich arbeite mit einem Gerät, das es Ihnen ermöglicht, mit Ihrem Körper zu kommunizieren. Doch bevor ich näher auf die phantastischen Möglichkeiten dieses Systems zu sprechen komme, möchte ich mich gerne vorstellen.
Ich habe mein ganzes Berufsleben lang immer mit Musik zu tun gehabt: Seit ich zirka 15 Jahre alt war, spielte ich in diversen Bands, später arbeitete ich im Studiobereich mehr hinter den Kulissen und bis vor kurzem war ich als Produktspezialist und Business Development Manager für Österreich und Deutschland bei den namhaften Firmen AVID, WAVES und zuletzt TC ELECTRONIC tätig. Dieser Beruf hat mich in den letzten 20 Jahren weltweit reisen lassen und mich mit vielen unterschiedlichen interessanten Menschen zusammengebracht.
Doch im Jahre 2014 gab es eine „Weichenstellung“ in meinem Leben:
Meine Mutter lud mich zu einem Erlebnisnachmittag ein. Ich würde ihn als eine Art „Gesundheitslevel-Check“-Nachmittag bezeichnen. An diesem Tag sollte ich mit dem sogenannten OBERON®-System untersucht werden. „Äh wie, OBERON®? Nie gehört …“, war meine erste Reaktion. „Ja, es wurde von russischen Wissenschaftlern zur Untersuchung und Behandlung von Kosmonauten auf deren Raumstation entwickelt und steht nun auch zivilen Personen zur Verfügung“, erklärte mir meine Mutter. Nun war mein Interesse geweckt und ich schaute mir dieses System näher an.
Ich greife hier schon einmal vor und erzähle, was das OBERON®-System generell macht;
Das OBERON®-System ermöglicht es, mittels Lichtmesstechnik die „Unordnung“ in einem Körper,genannt „ENTROPIE“, sowohl zu erkennen, zu interpretieren und zu analysieren, als auch bei eventuellen schon vorhandenen Krankheitsbildern diverse Therapiemöglichkeiten vom „alternativen“ bis hin zum schulmedizinischen Bereich zu empfehlen.„Wow“, dachte ich, „das ist ja interessant. Damit erspart man sich die kompletten Rennereien von Pontius zu Pilatus, wenn man wissen möchte, wie es mit seiner Gesundheit aussieht.“
Nun hatte ich zirka zwei Wochen vor meiner ersten Testung ein sogenanntes „großes Blutbild“ machen lassen,bei dem neben dem üblichen Hormonstatus und der Vitaminversorgung auch alle Unverträglichkeiten und Allergien gecheckt werden. Das war nun die perfekte Möglichkeit zu überprüfen, ob das Gerät alle meine Probleme, die der ca. € 550,- teure Labortest gefunden hatte, ebenfalls herausfinden würde …
Ich mache es kurz: Ja, das Gerät hat alle meine „Baustellen“ gefunden und darüber hinaus
noch einiges mehr. Nun könnte man sagen: Wollte ich das überhaupt alles wissen?
Zur Info, falls Sie es noch nicht wissen sollten: Das eigene Immunsystem repariert im Prinzip alles bis zu einerSchädigung von über 70 % selbst. Zusätzlich kann mithilfe von natürlichen Mitteln oder Maßnahmen, wie zum Beispiel durch die Umstellung der Ernährung, die Verwendung von ätherischen Ölen, das Trinken von „energetisiertem Wasser“ und durch die Einnahme von alten, bekannten und hochwirksamen Hausmitteln, der pathologische Zustand nicht nur deutlich verbessert werden, sondern darüber hinaus werden auch meistens die entstandenen Unordnungen behoben.
Ich bekam mit meinem Übersichtsreport, in dem alle Ergebnisse der Untersuchung zusammengefasst sind, auch gleich eine Liste mit all den Nahrungsmitteln, die ich vertrage und jenen, die ich meiden sollte. Da ich mich schon seit langer Zeit mit Ernährung und Fitness befasse und ich mir auf diesem Gebiet mittlerweile ein sehr umfangreiches Wissen angeeignet habe, dachte ich mir damals, dass die Arbeit mit dem OBERON®-System eine ziemlich coole Sache sei, doch kam mir die Bedienung des Systems sehr komplex vor. Aus diesem Grund habe ich den Gedanken, solche Gesundheits-Checks einmal selbst zu machen, gleich wieder verworfen …
Es verging ein weiteres Jahr bis ich herausfand, dass diese Untersuchung wirklich die
Weichenstellung für meine zukünftige berufliche Laufbahn war. Denn zirka ein Dreivierteljahr später kam dieses Gerät wieder auf mich zu und ich hatte gerade einige Unordnungen (psychologischer Art), die mein Wohlbefinden und meine Gesundheit schon seit einiger Zeit beeinträchtigten. Diesmal führte mich die Reise nach Tirol. Nun kam ich zu einem anderen Therapeuten und in einer anderen Umgebung wurde ich wieder mithilfe des OBERON®-Systems untersucht. Ich glaube, Sie können sicher schon erahnen, was ich im detaillierten und aufschlussreichen OBERON®-Report zu lesen bekam: Das System fand wieder alles haargenau heraus, speziell meinen psychologischen Stress und seine Auswirkungen auf meinen Körper.
Nun möchte ich kurz erklären, warum ich psychologischen Stress hatte: Die Firma, für die ich die letzten acht Jahre gerne gearbeitet hatte, wurde von einer Firma mit Sitz in China, die seit zirka 20 Jahren gute Ideen und gutes Musik-Equipment kopiert und billig am Markt verscherbelt, aufgekauft. Mein Chef und all meine Kollegen wurden innerhalb eines Monats gekündigt. Bei mir dauerte es ein wenig länger, denn ich war eines der Zugpferde der Firma. Das vormals lebendige Unternehmen wurde für mich mit der Zeit zu einer leidigen Geschichte, da der neue Inhaber – wie es sich für einen kapitalistischen Großkonzern aktuell schickt – durch die Firma ging und alles zerstörte, was wir mühsam aufgebaut hatten.
Wie auch immer, ich wusste: Ich muss etwas in meinem Leben ändern, damit ich wieder Freude bei der Arbeit habe. Vor allem meine täglichen Tätigkeiten sollten wieder Sinn machen. Mir wurde die Entscheidung, ob ich weiterhin für die Firma arbeiten oder etwas Neues, Sinnvolles starten soll, vom Universum abgenommen. Meine Kündigung kam nach einem halben Jahr, wie erwartet, von selbst. Just genau, als ich zur Grundschulung das OBERON®-Systems nach Hamburg fahren sollte, ich aber nicht konnte, da ich für meine aktuelle Firma zur wichtigsten Messe nach Frankfurt musste. „Perfektes Timing“, dachte ich mir und flog hochmotiviert zur ersten Einschulung nach Hamburg zum Hersteller des OBERON®-Systems. Damit waren ab sofort die Weichen für eine neue, sinnvolle, den Menschen helfende zukünftige Tätigkeit und zwar …