Im zweiten Teil seines Beitrags erörtert der promovierte Mathematiker Günter Eder die Wirksamkeit von mRNA-Injektionen und geht –
nach Altersgruppen aufgeschlüsselt – der Frage nach, ob wirklich Todesfälle durch Covid-Infektionen mithilfe der Behandlung mit neuartigen mRNA-Medikamenten verhindert werden konnten und falls ja, wie viele.
Beurteilung der Wirksamkeit von mRNA-Impfstoffen
Schon früh war zu erkennen, dass Coronainfektionen vor allem für alte Menschen eine Gefahr darstellen. Als in der letzten Kalenderwoche des Jahres 2020 in Deutschland mit dem Impfen begonnen wurde, gab es daher eine Prioritätenregelung. Neben Personen, die aufgrund ihrer Vorerkrankungen oder wegen ihrer beruflichen Tätigkeit besonders gefährdet waren, sich zu infizieren und/oder ernsthaft zu erkranken, konnten sich zunächst nur Menschen impfen lassen, die das 80. Lebensjahr überschritten hatten. Das Mindestalter wurde in den darauffolgenden Wochen sukzessive herabgesetzt, und ab der 22. Woche 2021 stand es jedem Erwachsenen frei, sich für oder gegen eine Impfung zu entscheiden.
Da nach Angaben der Impfstoffhersteller nur die doppelte Impfung einen guten und dauerhaften Schutz gegen Corona bietet, ließen sich fast alle Menschen sechs Wochen nach der ersten Impfung ein zweites Mal impfen. Schnell stellte sich heraus, dass das Versprechen eines dauerhaften Schutzes auch mit zwei Impfungen nicht eingelöst werden konnte. Von Woche zu Woche lässt der Impfschutz nach, bis er nach sechs Monaten praktisch nicht mehr vorhanden ist. Um dem entgegenzuwirken, wurde empfohlen, die Schutzwirkung nach sechs Monaten mit einer sogenannten Boosterimpfung aufzufrischen. Dieser Empfehlung folgten die meisten Geimpften, und noch heute lassen sich viele Menschen zweimal im Jahr gegen Corona impfen.
Hier gehts zum Beitrag auf den Nachdenkseiten: https://www.nachdenkseiten.de/?p=124222
Den ersten Teil des Artikels können Sie hier nachlesen. Von Günter Eder.
Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar.
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