Aktuell verhandelt die Weltgesundheitsorganisation zwei internationale Verträge mit weitreichenden Folgen.

Es handelt sich dabei um das WHO-Pandemieabkommen und um das Abkommen zu den internationalen Gesundheitsvorschriften. Beide nehmen aufeinander Bezug und sollen künftig die Prävention, Überwachung und Abwehr von Gesundheitsnotständen regeln. Denn immer wieder prophezeit die WHO, dass Pandemien “definitiv zunehmen“ werden und deshalb die sogenannte „Pandemic Preparedness“ von enormer Bedeutung sei. Deutschland ist sowohl bei der Finanzierung der WHO als auch im Bereich der Pandemievorsorge ein einflussreicher Player.

Zu den Neuerungen, die ein ratifiziertes Abkommen und die geänderten Gesundheitsvorschriften bringen würde, gehören ein globales Überwachungsnetz, welches permanent nach neuen Erregern sucht, sowie die internationale Vernetzung von Laboren, die vorbereitend Impfstoffe entwickeln beziehungsweise neue Impfstoffe in kürzester Zeit (100 Tage) massenhaft produzieren.

Auch aufgrund der eher unrühmliche Rolle der WHO während des Corona-Geschehens wächst der Widerstand gegen die Verträge, über die derzeit noch verhandelt wird. Kritiker befürchten einen zu starken Einfluss der WHO , der auf einen Verlust an nationaler Souveränität hinausläuft.

Mit der Volljuristin und Menschenrechtsexpertin Dr. Beate Sybille Pfeil spreche ich über den aktuellen Stand der Verhandlungen und juristische Konsequenzen für die Nationalstaaten. Auch aus ihrer Perspektive entsteht durch die beiden Vertragswerke ein enormer politischer Druck, der die nationale Entscheidungshoheit gefährdet. Dr. Pfeil erachtet die aktuell vorliegenden Entwürfe als nicht mit dem Grundgesetz vereinbar und plädiert für mehr Aufklärung und öffentliche Debatten. Insbesondere sollten auch Parlamentarier für dieses Thema sensibilisiert werden.

Zu den wissenschaftliche Schwerpunkten von Beate Sybille Pfeil gehört der Volksgruppen- bzw Minderheitenschutz auf der Ebene des Völker- und Europarechts sowie des Staats-, Verfassungs- und Verwaltungsrechts. Von 2017-2023 war sie deutsches Mitglied in einem Sachverständigenausschuss für die Europäische Charta der Regional- oder Minderheitensprachen, einem Völkerrechtsvertrag des Europarates. Von 2017-2022 war Sie Vizevorsitzende des European Centre for Minority Issues in Flensburg.

Artikel und Podcast: https://blog.bastian-barucker.de/who-…
Weitere Interviews ermöglichen:
https://blog.bastian-barucker.de/unte…
Newsletter:
https://seu2.cleverreach.com/f/301331…

Ab sofort in der Praxis EMEG

OLIGO Check

Mit dem OligoCheck ist es möglich bis zu 21 Mineralien, 7 Vitamine und 15 Schwermetalle zu messen.

Alles ohne lästiger und teilweise schmerzhafter Blutabnahme und danach wochenlangem warten auf die Ergebnisse. In minutenschnelle haben sie ganz schmerzfrei Ihre Analyse. Danach besprechen wir sinnvolle Maßnahmen um eventuelle Defizite als auch Schwermetallbelastungen wieder in Ordnung zu bringen.

Bluttest sind leider nicht Aussagekräftig genug. Die im Blut gemessene Werte spiegel lediglich die Zufuhr der Stoffe der letzten Stunden in Ihren Körper wieder. Für das Überleben ist es sehr wichtig, das Ihr Blut immer PH Neutral ist. Für diesen Ausgleich werden dem Blut immer genügend Mineralien zur verfügung gestellt . Mit dem OligoCheck messen wir daher direkt in der Zelle an 4 Messpunkten, was eine sehr präzise Analyse der Situation in Ihren Zellen darstellt. Und letztlich zählt das was in Ihren Zellen passiert. Ist dort ein Mangel an Mineralien oder Spurenelemente, dann spüren Sie das z.B. mit dauernder Müdigkeit, Lustlosigkeit, schlechtes Hautbild usw. Herrscht in Ihren Zellen eine Schwermetallbelastung von z.b. einer Amalgam Entfernung der Zähne (auch wenn diese schon Jahrzehnte zurück liegt) dann nimmt der Körper zu Kompensation dieser Situation ihre mit der Nahrung aufgenommen Mineralien und Vitamine her.

Lesen Sie mehr über die Zusammenhänge und Symptome als auch über den OligoCheck hier: https://www.emeg.at/oligocheck/