Artikel-Quelle: The Alternative Daily
Immer mehr Menschen sind süchtig nach Junkfood. Manche essen sogar tagelang kein frisches Obst und Gemüse. Junkfood wirkt sich nicht nur schlecht auf Ihr Gewicht aus, sondern kann auch Ihr Krebsrisiko – und unter anderem Ihr Darmkrebsrisiko – erhöhen.
Darmkrebs betrifft heutzutage ca. 1 von 22 Männern und 1 von 24 Frauen. In Deutschland gilt Darmkrebs als eine der häufigsten Krebsarten. Wir möchten Ihnen heute zeigen, wie Sie Ihr Darmkrebsrisiko senken können, indem Sie auf die folgenden 3 Lebensmittelkategorien verzichten.
3 Lebensmittelkategorien, die Ihr Darmkrebsrisiko erhöhen
Gegrilltes rotes Fleisch
Die meisten Menschen sind sich der Gefahren von rotem Fleisch bekannt und wissen, dass es der Körper langsamer verdaut als andere Lebensmittel. Wenn Sie das Fleisch vor dem Verzehr grillen, werden Chemikalien namens heterocyclische Amine (HCAs) und polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) freigesetzt. Bei Laborversuchen wurde festgestellt, dass HCAs und PAKs zu DNA-Veränderungen führen, welche das Krebsrisiko erhöhen. Auch der Rauch, der beim Grillen von Lebensmitteln entsteht, enthält eine Reihe von mutagenen und kanzerogenen heterocyclischen Aminen.
Menschen, die regelmäßig entzündliche Lebensmittel wie rotes Fleisch essen, erkranken Studien zufolge 37% häufiger an Dickdarmkrebs und 70% häufiger an Rektumkrebs. Auch, wenn Sie das rote Fleisch nicht grillen, wird es immer noch mit einem erhöhten Darmkrebsrisiko in Verbindung gebracht.
Cola & Co.
Erfrischungsgetränke wie Cola haben keinen gesundheitlichen Nutzen. Im Gegenteil! Sie erhöhen Ihr Diabetesrisiko, fördern die Gewichtszunahme und vorzeitige Alterung.
Erfrischungsgetränke enthalten hohe Mengen raffinierten Zucker, der zu Insulinspitzen führt und das Wachstum von Krebszellen fördert. Limonaden erhöhen nicht nur das Krebsrisiko sondern auch das Mortalitätsrisiko.
Zuchtlachs
Zuchtlachs enthält Antibiotika, Pestizide und andere karzinogene Chemikalien. Landwirte versuchen, die durch die schlechten Haltungsbedingungen häufig auftretenden bakteriellen, viralen und parasitären Ausbrüche mithilfe von Chemikalien unter Kontrolle zu halten.
Neben Schadstoffen wie PCB, Toxaphen und Dieldrin enthält Zuchtlachs außerdem weitaus weniger Omega-3-Fettsäuren als Wildlachs.
Nachdem Sie wissen, welche Lebensmittel Sie Ihrem Darm zuliebe meiden sollten, hier ein paar Lebensmittel, die Ihr Darmkrebsrisiko tatsächlich senken:
Ballaststoffhaltige Lebensmittel
Ballaststoffhaltige Lebensmittel führen nicht nur zu einer besseren Verdauung, sie können auch das Darmkrebsrisiko senken, indem Sie das schnellere Ausscheiden von Abfallstoffen fördern.
Bohnen, Gemüse und Obst sind nicht nur reich an Ballaststoffen, sondern auch an Antioxidantien, Mineralien und B-Vitaminen, die Ihr Krebsrisiko senken.
Milch (Rohmilch aus biologischer Haltung)
Milch und Milchprodukte sollen aufgrund ihres hohen Kalziumgehalts das Darmkrebsrisiko senken.
Man geht davon aus, dass Kalzium biologische Mechanismen in Kraft setzt (einschließlich einer reduzierten zellulären Proliferation und Förderung der Zelldifferenzierung), die Darmkrebs verhindern.
PS: Milchprodukte sollten sehr selten konsumiert werden.
Kaffee
Die wenigsten Menschen können auf Kaffee verzichten. Es sind also gute Nachrichten, wenn ich Ihnen sage, dass Kaffee Ihr Darmkrebsrisiko reduzieren kann. Kaffee enthält bioaktive Verbindungen, die für die Dickdarmphysiologie wichtig sind. Darunter Polyphenole, Melanoidine, Diterpene und Koffein.
Die anti-mutagenen und antioxidativen Eigenschaften fördern die Darmgesundheit. Außerdem senkt Kaffee die Gallensäuresekretion und verändert die Mikrobiomzusammensetzung.
Wenn Sie unter Verdaungsstörungen, Blähungen, Verstopfung oder Durchfall leiden und Probleme haben, Gewicht zu verlieren, dann sollten Sie auch diese wichtigen Infos nicht verpassen:
Quelle: https://www.foodwachhund.com/3-lebensmittel-die-ihr-darmkrebsrisiko-erhoehen/
Wie kann ich nun den aktuellen Zustand meiner Organe feststellen?
Mit einem Gesundheitslevel Check !
In einem Gesundheitslevel Check mit dem Oberon System schaue ich mir komplett schmerzfrei und ohne Kontrastmittel ihren gesamten Körper in einer einzigen Sitzung an. Bei diesem Scan erkennen wir sofort ob Ihre inneren Organe wie zum Beispiel die Leber, Galle oder Bauchspeicheldrüse noch richtig arbeitet und ob es bereits Anzeichen für eine Schwäche gibt. Neben allen inneren Organen, können wir bei einem Gesundheitslevel Check auch den gesamten Darm ansehen. Speziell den wichtigsten Teil davon. Zwölffingerdarm und Dünndarm. Bei einer manuellen (meist unangenehmen) Untersuchung wird in der Regel nur der Dickdarm und der Magen mittels Sonde betrachtet. Mit dem Oberon System untersuche ich den gesamten Verdauungs- Apparat. Und das vollkommen Schmerzlos, ohne Kontrastmittel und Strahlenbelastung.
Bei diesem Check werde ich ihnen außerdem genau ihre Lebensmittelbelastungen zeigen als auch welche Nahrungsmittel für Sie bekömmlich sind und vieles mehr. Je früher Sie über dien „Ist“ Status ihres Systems bescheid wissen, desto einfacher ist es die bereits entstandenen Unordnungen wieder ins Lot zu bringen.
Also zögern Sie nicht und vereinbaren Sie noch heute einen Termin für einen Gesundheitslevel Check.
Ihr,
Tom Weber
(Energetiker & Lebensberater)
Zögern Sie also nicht und vereinbaren Sie einen Termin mit mir.
Mail: info@emeg.at
Telefon: +43 676 42 00 533